Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, bekräftigte González Laya, welche sich auf einem Arbeitsbesuch in Marokko befindet, dass die Position Spaniens in Bezug auf die Sahara-Frage „eine Staatsposition sei, welche nicht von Regierungswechseln bzw. Koalitionen abhängig sei. “
In diesem Zusammenhang bekundete die spanische Ministerin, die sich nach ihren Gesprächen mit Herrn Bourita geäußert hatte, den Standpunkt, den der spanische Regierungschef Perdo Sanchez vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Ausdruck gebracht hatte und in dem er die Frage der Selbstbestimmung nicht mehr zur Erwähnung gebracht hatte.
Die Chefin der spanischen Diplomatie fügte hinzu, ihr Land verteidige die Zentralität der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer Lösung für diesen regionalen Konflikt entsprechend den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates.
Sie brachte auch Madrids Beistand den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zugunsten zum Ausdruck, eine Lösung für diesen Konflikt erzielen zu wollen.
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