Der belgische Botschafter bekundete überdies die Wertschätzung seines Landes für "das Engagement und im Besonderen für die Ergebnisse, die der ehemalige persönliche Abgesandte des Generalsekretärs, Herrn Horst Köhler, erzielt hat".
"Wir hegen die Hoffnung, dass ein Qualitätsersatz ernannt werden kann (...), zwecks dessen den Dialogprozess auf der Basis der Arbeit vom Herrn Horst Köhler weiterhin vorwärtszutreiben", sagte er, sich auf den Prozess der Rundtische zwischen Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario beziehend, welcher vom ehemaligen persönlichen Vertreter und ehemaligen Präsidenten Deutschlands ins Rollen gebracht wurde.
"zu guter letzt ist Belgien besorgt über die Zunahme der Verstöße gegen den Waffenstillstand und fordert die allergrößte Zurückhaltung ein", schob der belgische Botschafter nach, in unmittelbarer Anspielung auf die Provokationen und Verstöße der Front Polisario gegen die Militärabkommen in der Sahara, die sich Angaben des neuesten Berichts des UNO-Chefs nach auf Tausende belaufen.
Der Botschafter pries auch die Rolle der MINURSO, deren Arbeit in der Region einen Beitrag "zur Entspannung" leistet.
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