"Die Regierung von Barbados bekundet ihren Beistand zugunsten der  Autonomieinitiative Marokkos, die darauf abzielt, den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara zu schlichten, der der Integration der Maghreb-Region leider weiterhin abträglich ist", hob der Botschafter den Mitgliedern dieses Ausschusses gegenüber hervor.

"Barbados fordert alle Parteien dazu auf, sich dem politischen Prozess anzuschließen, der vom Generalsekretär auf geschickter Weise bewerkstelligt wird, zwecks dessen eine politische und definitive Lösung auf einvernehmlichem Wege zu erzielen", stellte er die Behauptung auf.

"Barbados vertritt ferner die Auffassung, dass alle an den Verhandlungen beteiligten Parteien vom Geist des Kompromisses geprägt sein sollten", fuhr der  karibische Diplomat fort, nachschiebend, dass sein Land "mit Zufriedenheit die jüngsten ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen zur Erzielung von Fortschritten, im Besonderen auf dem Gebiet "der Förderung und der Achtung der Menschenrechte sowie während der letzten Rundtische beobachte.“

Und zu dem Schluss zu gelangen, dass sein Land weiterhin „felsenfest davon überzeugt bleibt, dass die gutgläubig geleisteten Bemühungen eine rasche und für beide Seiten akzeptable Lösung dieses Konflikts mit sich führen werden“, und gleichzeitig seine Ablehnung von „jedem Anlauf Abstand nehmend, die nationale Einheit teilweise bzw. umfassend zu unterminieren und die territoriale Integrität eines Staates anzutasten“.

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