In einem Moment der Mobilisierung der Bürger und unter strikter Einhaltung der von den belgischen Behörden auferlegten Gesundheitsmaßnahmen äußerten sich die Marokkaner von Wallonien und vom Großherzogtum Luxemburg, mitsamt den Freunden Marokkos unter den Belgiern und Luxemburgern mit unterschiedlichem Hintergrund, ihre Unterstützung für den wirksamen Einsatz der Königlichen Streitkräfte, um den Durchgang El Guerguarat absichern und den von den Milizen der Front Polisario verschuldeten räuberischen  Banditentaten ein Ende bereiten zu können.

Sie stellten darüber hinaus die wiederkehrenden Manöver und Provokationen der Separatisten und deren Anhänger an den Pranger, die darauf abzielen, die Stabilität und die Sicherheit des Königreichs zu unterminieren.

Die Demonstranten emporschwangen die Fahnen und skandierten die Nationalhymne und die patriotischen Lieder. Bei dieser Gelegenheit brachten  sie ihre Mobilisierung hinter seiner Majestät dem König Mohammed VI. zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs und bekundeten ihren Stolz auf alle Initiativen des Souveräns zur Sprache.

Unter dem Motto „Marokko bleibt in der Sahara und die Sahara bleibt in Marokko“ bot diese Veranstaltung den Marokkanern in diesen Regionen überdies die Gelegenheit an, die Relevanz der vom Königreich gewagten ergriffenen politischen Entscheidungen zwecks der Bewältigung des gekünstelten Konflikts in der marokkanischen Sahara zu unterstreichen, im Besonderen den  Autonomievorschlag, der das Sinnbild einer Hymne an Frieden und nationaler Harmonie darstellt.

In diesem Kontext brachten die Demonstranten ihre Mobilisierung zum Ausdruck, um alle Pläne der Gegner des Königreichs zu vereiteln, die darauf abzielen, den Anstrengungen um eine politische Lösung dieses regionalen Konflikts im Rahmen der marokkanischen Souveränität abträglich zu sein.

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