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Die Präsidenten der Regionen der südlichen Provinzen bejubeln die Anerkennung der (...)

25.12.2020-Laâyoune-Die Präsidenten der Regionen der südlichen Provinzen bejubelten den  Entscheid der Vereinigten Staaten, die volle Souveränität Marokkos über dessen  gesamte Sahara anzuerkennen, stellte der Präsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra am Mittwoch, Sidi Hamdi Ould Errachid, die Erklärung auf.

Alle Präsidenten der Regionen des Königreichs, im Besonderen die der südlichen Provinzen, bejubeln die jüngsten diplomatischen Errungenschaften Marokkos bei der Bewältigung seiner Sahara-Frage unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI., im Besonderen die Anerkennung durch die Vereinigten Staaten der marokkanischen Sahara, sagte Ould Errachid in einer Erklärung MAP gegenüber.

Auf der ferngesteuerten Begegnung des Ministers für Inneres am Mittwoch mit der Vereinigung der Präsidenten der Regionen begrüßte dieser die Weisheit und die Einsicht, womit seine Majestät der König die Frage der territorialen Integrität des Königreichs handhabt, schob er nach.

Die Präsidenten der Regionen brachten bei dieser Gelegenheit ihren einstimmigen Beistand zugunsten der verschiedenen Initiativen des Souveräns zwecks der Besiegelung der Marokkanität der Sahara auf internationaler Ebene sowie deren ständige und vollständige Mobilisierung hinter seiner Majestät dem König zur Verfechtung der nationalen Einheit zur Sprache, eines Anliegens, das allen Marokkanern heilig ist, fuhr Herr Ould Errachid fort.

Er schob nach, dass die wichtigen diplomatischen Errungenschaften, die vor der internationalen Anerkennung der Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen verzeichnet wurden, die Institutionalisierung des Ortes der fortgeschrittenen Regionalisierung erforderlich machten, zwecks dessen die Umsetzung der Autonomie aufbereiten zu können.

„Diese Errungenschaften, die das Königreich vermittels der großen diplomatischen Anstrengungen seiner Majestät des Königs erzielt hat, machen von Nöten, dass wir den Ort der fortgeschrittenen Regionalisierung administrativ und in der Praxis institutionalisieren und aufbessern, um in die Höchstgeschwindigkeit zu übergehen und für die Umsetzung der Autonomie bereit zu sein, eines Planes, den Marokko als Vorschlag für den Sahara-Konflikt unterbreitet hat“, stellte er die Behauptung auf.

Der Präsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra hob hervor, dass die  Begegnung mit dem Minister für Inneres Teil der Konkretisierung und der Bewertung des vom Königreich angenommenen Prozesses der fortgeschrittenen Regionalisierung darstelle.

Dies werde die Abänderung bestimmter Gesetzestexte sowie den Ausbau der Befugnisse der Regionalräte von Nöten machen, sagte er.

Auf dieser Begegnung, immer Ould Errachid zufolge, wurde überdies in den Mittelpunkt gestellt, wie wichtig es sei, den Digitalisierungsprozess der marokkanischen Regierung zu beschleunigen, der während der Gesundheitskrise im Vorfeld der Pandemie des neuen Coronavirus starke Impulse bekam, sowie administrative Einschulungen parat zu stellen, zwecks dessen die Dienstleistungen den Bürgern gegenüber aufzubessern.

Er vermerkte, dass die Präsidenten der Regionen auf dieser „fruchtbaren“ Begegnung ihre Erfahrungen sowie ihre Vorschläge austauschten, vermittels derer die Errungenschaften einer fortgeschrittenen Regionalisierung verstärkt werden müssten.

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