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Die Republik Frankreich greife dem Autonomieplan unter die Arme, betonend, dass es an der Zeit sei, vorankommen zu haben (...)

27.02.2024-Rabat–Der französische Minister für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Herr Stéphane Séjourné, bekundete am Montag, dem 26. Februar 2024 in Rabat, die „klarstehende und beständige“ Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen gegenüber, in diesem Zusammenhang klar herausstellend, dass es für Frankreich an der Zeit sei, in dieser Angelegenheit vorankommen zu haben.

Die Republik Frankreich sei das erste Land gewesen, das dem Autonomieplan in 2007 unter die Arme griff, unterstrich Herr Séjourné, der sich am Abschluss seiner Gespräche während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, äußerte, hinzufügend dass „es in der logischen Beständigkeit dieses Engagements an der Zeit ist, vorankommen zu haben“.

Über die politischen Positionen hinaus komme die Republik Frankreich vermittels konkreter Maßnahmen voran, stellte er die Behauptung davon auf.

„Die Republik Frankreich will auch vorankommen und dabei die bestehenden Interessen und Bedürfnisse mit in Rücksicht nehmen“, im Besonderen im Bildungs-und-Kulturbereich, betonte er, darauf verweisend, dass es in Dakhla und in Laâyoune zwei französische Schulen gibt. Er erläuterte, dass das französische Institut jüngst in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern ein Wanderkulturzentrum in Laâyoune, in Boujdour und in Dakhla in Stellung gebracht habe, das angekommen sei.

Herr Séjourné verwies darüber hinaus darauf, dass die Republik Frankreich überdies vermöge der Förderung der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung im Besonderen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko voranzukommen beabsichtige.

„Die Republik Frankreich wird der Entwicklung dieser Region gegenüber Beistand leisten, zwecks dessen die Anstrengungen  des Königreichs Marokko in den verschiedenen Bereichen unterstützen zu dürfen“, rief er die Erinnerung daran wach, fortfahrend, dass das Königreich Marokko massenhaft in die Entwicklungsprojekte zu Gunsten von der lokalen Population sowie zu Gunsten von Fragen der Ausbildung, der erneuerbaren Energien, des Tourismus, der blauen Wirtschaft im Zusammenhang mit aquatischen Ressourcen usw. Investitionen eingespritzt hat.

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