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St. Kitts und Nevis bezieht dessen beständige Position zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und (...)

18.04.2024-Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für das  internationale Handelswesen, für die Industrie, für die Verbraucherangelegenheiten, für die wirtschaftliche Entwicklung und für die Investitionen von St. Kitts und Nevis, Herr Denzil Llewellyn Douglas, bezog am Mittwoch, dem 17. April 2024 in Rabat, die beständige Position seines Landes „zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über das Gebiet der Sahara und zu Gunsten von seiner territorialen Integrität“.

In einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Begegnung  mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, bekundete Herr Douglas überdies die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem politischen Prozess. Die vonseiten der  Vereinten Nationen geleitete Konferenz zielte darauf ab, eine gerechte und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen,  gleichzeitig die Relevanz der marokkanischen Autonomieinitiative als „der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung klar herausstellend“.

Diese marokkanische Autonomieinitiative stehe im gänzlichen  Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen, mit den einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung und des UNO-Sicherheitsrats, einer gemeinsamen Pressemitteilung zufolge, die am Abschluss der Gespräche zwischen den beiden Ministern bekanntgegeben wurde.

Der Pressemitteilung zufolge gab die Föderation von St. Kitts und Nevis bekannt, dass sie die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen anerkenne und der marokkanischen Autonomieinitiative als „der einzig ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Basis“ zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanischen südlichen Provinzen  unter die Arme greife.

Sie würdige darüber hinaus die sozioökonomische Entwicklung, die die marokkanische Sahara dank der Bemühungen und der eingespritzten Investitionen des Königreichs Marokko im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen erlebt hat und erlebt.

Dieses neue Entwicklungsmodell war dem Erstarken zu Gunsten von der Population  dieser südlichen Provinzen erheblich fördernd und habe die menschlichen Entwicklungsindizien in dieser Region aufgebessert, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung.

Zum Schluss begrüßte die Föderation von St. Kitts und Nevis als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten die Einweihung einer Botschaft der Organisation in Rabat am 19. Oktober 2018 und eines Generalkonsulats in Dakhla am 31. März 2022.

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