Diese Position wurde in dem gemeinsamen Kommuniqué bezogen, das im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und der liberianischen Außenministerin, Frau Sara Beysolow Nyanti, bekanntgegeben worden ist.

In diesem gemeinsamen Kommuniqué bekundete Frau Nyanti die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von der vonseiten des  Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative, welche die einzig glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

In diesem Sinne würdigte sie die Bemühungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Herr Bourita begrüßte diese Entscheidung und entbot der liberianischen Ministerin gegenüber seine Danksagung für deren  beständige und felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, im Besonderen für ihre klarstehende Position zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara, die durch die Einweihung eines Generalkonsulats der Republik Liberia im März 2020 in Dakhla in der marokkanischen Sahara und durch die Beteiligung dieses Landes am 15. Januar 2021 an der Ministerkonferenz zwecks der Unterstützung der Autonomieinitiative unter der Souveränität des Königreichs Marokko auf Betreiben des Königreichs Marokko und der Vereinigten Staaten von Amerika erstarkt worden ist und erstarkt wird.

Zum Schluss unterstrich Frau Nyanti in dem gemeinsamen Kommuniqué die Rolle der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko als wichtiger afrikanischer Knotenpunkt, einfordernd, die Erfahrungen dieser südlichen Provinzen als Basis zu Gunsten von  der Entwicklung und zu Gunsten von der Umsetzung einer Entwicklungspolitik für das gesamte Afrika wahrnehmen zu dürfen.

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