Die permanente Vizevertreterin Guatemalas bei der UNO, Monica Bolanes Peres, hat erklärt, dass ihr Land die Bemühungen der Vereinten Nationen unterstützt, die darauf abzielen, „die Parteien dazu zu verhelfen, eine politische gerechte dauerhafte und gegenseitig akzeptable Lösung zu finden, die bewerkstelligten Bemühungen seit 2006 in Rücksicht nehmend".

Guatemala ist der Ansicht, dass „es notwendig ist, die Parteien dazu anzuhalten, weiter den Beweis des politischen Willens aufzubringen und mit einander zu kooperieren, um ein dialoggeeignetes Klima zu schaffen, mit dem Ziel, in eine Phase intensiverer und substantiellerer Verhandlungen hineinzugehen, entsprechend der einschlägigen Resolutionen“, hat die guatemalatische Diplomatin hinzugefügt.

Die Schlichtung dieser Frage ist insbesondere notwendig „für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration des Maghreb“, schlussfolgerte die Diplomatin.

In dieselbe Richtung bekräftigte seinerseits der Botschafter Costa Ricas, im Namen der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC), die 33 Staaten umfasst, seine Unterstützung „für die Bemühungen, die darauf abzielen, intensivere und substantiellere Verhandlungen zwischen den Parteien unter der Ägide der Vereinten Nationen und entsprechend der Resolutionen des Sicherheitsrats anzukurbeln, um dieser anhaltenden Situation ein definitives Ende zu bereiten".

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