Die Begegnung des Herrn Khalihenna Ould Errachid mit den Mitgliedern des Senats der Demokratischen Republik Kongo betraf die rezenten Entwicklungen des Saharakonflikts, insbesondere im Lichte des Misserfolgs der Lösungen zur Entstehung von kleinen Entitäten, die nicht über die Grundsätze und über die Überlebensbasen verfügen, wie es der Fall im Süden des Sudans ist, wo der katastrophale Ergebnis des Referendums zum Scheitern der Erfahrungen und der Thesen des Separatismus geführt hat, die zu guter Letzt in das Schüren der bürgerlichen Kriege und der terroristischen Bewegungen im afrikanischen Kontinent münden.
Herr Khalihenna Ould Errachid behandelte überdies die Wichtigkeit der politischen Lösungen in der Verwaltung der internationalen und regionalen Konflikte, auf die Vorzüge der politischen Lösung hinweisend, die Marokko der Front Polisario vorschlägt, im vorliegenden Fall der Autonomie als eine ideale Chance zur Selbstbestimmung, die ihren Erfolg in den differenten fortgeschrittenen Staaten bewiesen hat.
Ein kollektives Foto nach der Begegnung
Der Präsident des Rates forderte über seinen Gast die afrikanischen Führer dazu auf, die Bemühungen zur Förderung Afrikas zu unterstützen und die separatistischen Konflikte zu bekämpfen, die die Brüderländer hervorrufen, im Dienste ihrer eigenen Agenda und auf Kosten der afrikanischen Völker.
SE Herr Léon Kengo wa Dondo hat seinerseits an die historische Position seines Landes zugunsten der Marokkanität der Region der Sahara im Süden des Königreichs Marokko erinnert.
Der Begegnung wohnte seitens des CORCAS der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, bei.
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