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Ein sahraouischer Verein lehnt die Instrumentalisierung der Frage der Menschenrechte zu

Der Verein der Verschwundenen durch Polisario hat seine Ablehnung der Instrumentalisierung der Saharafrage zu separatistischen Zwecken im marokkanischen Süden zum Ausdruck gebracht.

Der Verein hat in diesem Kontext die Agierungen einiger Individuen angezeigt, die vorgeben, Verteidiger der Menschenrechte zu sein, bemerken lassend, dass die Jenigen, die sich vor kurzem nach Algerien begeben haben, um lügnerische Behauptungen über sogenannte Verletzungen der Menschenrechte im marokkanischen Süden zu destillieren, dieses Land dazu aufrufen sollten, die Henker der Polisario festzunehmen, Licht auf die Verletzungen der Menschenrechte, die durch die Agenten des algerischen Auskundschaftsdienstes und der Polisario den Sahraouis gegenüber im algerischen Boden zu werfen und das Los der 800 verschwundenen Personen in den Kerkern der Polisario zu entlarven.

Der Verein hat in einem Kommunique, wovon der MAP eine Kopie am Sonntag zugekommen ist, den Bericht der Organisation von Amnesty International begrüßt, der Algerien dazu aufgefordert hat, die Henker der Polisario vor die algerische Gerechtigkeit beziehungsweise in einem neutralen Land zu überführen. 

Der Verein hat darüber hinaus an dessen Aktionen erinnert, die darin liegen, ein vollständiges Dossier über die Verletzungen der Menschenrechte seitens der Polisario dem internationalen Strafgericht am vergangenen 24. April auszuhändigen, darauf hinweisend, dass diese Klage bezüglich der Verletzungen durch die spanische Gerichtsbarkeit am vergangenen 9. Juni angenommen wurde.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -       

 
 
 

  
  
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