Herrn Ould Errachid hat in einem Kommunique, wovon Kopie der MAP am Dienstagabend zugekommen ist,  kräftig jeglichen Versuch angezeigt, der darauf abzielt, die Gefühle der marokkanischen Nation von Tangier bis Lagouira zu verletzen und hat gesagt, dass „die Lage, wo sich die Genannte Aminetu Haidar befindet, nicht beneidenswert ist. Diese Frau erfreute sich allen Rechten und Freiheiten, die die marokkanische Verfassung für alle Marokkaner garantiert“.

Er hat versichert, dass „jeglicher Druckversuch, inbegriffen der Rückerstattung des marokkanischen Passes, der ihr abgenommen wurde, eine Herausforderung für die marokkanische Nation und eine Antastung der Werte und der Geschichte des marokkanischen Staates darstellt, der jeglichen Druck wie er auch sein mag und seitens jeglicher Partei sei sie ablehnt“, darauf bestehend, dass „die Erteilung des marokkanischen Passes nicht Gegenstand eines Übergebots sein mag“.

Herr Ould Errachid hat daran erinnert, dass die Zurückerlangung der sahraouischen marokkanischen Region nach einem langen Kampf und nach einem langen Widerstand seitens der Komponente der saharouischen Gesellschaft zustande gekommen ist, sowie dass dieser Kampf mit dem grünen Marsch und mit der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs gekrönt wurde.

Der Zweck dieser Akten, sagt Herrn Khalihenna Ould Erachid, liegt „in dem Versuch der Behinderung des neuen Marsches seiner Majestät des Königs Mohammed VI bezüglich der Gewährung der Autonomie dieser Region“, versichernd, dass „die nationale Einheit und die territoriale Integrität des Königreichs trotz der Manövrierungen der Gegner widerstandsfähig bleiben werden“.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -