Der gambische Präsident, El Hadj Yahya Jameh, hat am Donnerstag in New York „seine völlige Unterstützung“ für die territoriale Integrität Marokkos versichert.

Der gambische Präsident hat in einer Intervention anlässlich der Arbeiten der 64. Sitzung der Generalversammlung der vereinten Nationen gesagt, dass „die Delegation meines Landes ihre völlige Unterstützung für die territoriale Integrität und für die Souveränität des Königreichs Marokko erneuert“.

Herr Jameh hat hinzugefügt, dass „wir davon überzeugt bleiben, dass die marokkanische Initiative zur Gewährung den Sudprovinzen eine weitreichende Autonomie auf der Basis der Verhandlungen unter der Schirmherrschaft des Sicherheitsrates und im gegenseitigen Einvernehmen der Parteien ermöglichen wird, zu einer definitiven und friedlichen Lösung für diesen Konflikt zu gelangen“.

Was den Minister für auswärtige Angelegenheiten der dominikanischen Republik, Herrn Carlos Morales Tarancos, anbetrifft, hat er die Unterstützung seines Landes Marokko gegenüber in Bezug auf die Saharafrage erklärt.

Er hat in einer Erklärung der MAP am Ende von Besprechungen mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herrn Taieb Fassi Fihri gesagt: „wir sind an der Seite der Marokkaner und Marokko soll Bescheid darum wissen, dass es sich auf uns verlassen kann“.

Der Präsident der Union der Komoren, Herrn Ahmed Abdellah Mohamed Samby, hat seinerseits die „konstante“ Unterstützung seines Landes für die territoriale Integrität Marokkos erneuert.

Herr Mohamed Samby hat in seiner Intervention anlässlich der Arbeiten der 64. Sitzung der Generalversammlung der vereinten Nationen gesagt, dass die Union der Komoren „ihre konstante Unterstützung“ dem Königreich Marokko gegenüber „in seinen legitimen Bemühungen“ unterstützt, „um seine territoriale Integrität zu wahren“.

Andererseits hat der Präsident Mohamed Samby erachtet, dass „der Frieden und die Sicherheit hauptsächliche Vorraussetzungen für die Förderung der sozialwirtschaftlichen Entwicklung sind“, versichernd, dass „die differenten Konflikte in den differenten Regionen der Welt uns dazu bewegen, einzugreifen“.

Quelle: MAP

- Neuigkeit über die Frage der Westsahara / CORCAS -